Mitwirkende
Violine: Anna-Liisa Bezrodny, Nicolas Dautricourt, Jesper Gasseling, László G. Horváth, Gwendolyn Masin
Viola: Gareth Lubbe, Martin Moriarty, Ivan Vukčević
Violoncello: Attila Kónya, Samuel Niederhauser, Martina Schucan
Kontrabass: Jordi Carrasco Hjelm
Präpariertes Klavier: Caspar Vos
Programm
«Die einzige Konstante im Leben ist der Wandel», meinte Buddha. In diesem Konzert gestaltet GAIA musikalische Metamorphosen: Sei es als Neustrukturierung des Alten, wie Max Richters Rekomposition von Vivaldis «Vier Jahreszeiten» oder als Aufbruch zum neuen, eigenen Kompositionsstil, wie Arvo Pärts «Tabula Rasa». Richard Strauss erlebte während zweier Weltkriege äussere Veränderungen und vollzog einen inneren Sinneswandel. Zeit zerfliesst, doch die Musik konserviert Momente ihrer Metamorphose.
Das GAIA Musikfestival ist ein kollaboratives Festival für Kammermusik- und Ensembleformate. Es verbindet klassische Musiktradition mit innovativen Konzepten. Junge Talente musizieren mit etablierten Meister:innen. Bekanntes, selten Gespieltes und eigens Komponiertes wird in neue Kontexte gesetzt, mit frischen Impulsen bereichert und auf eine publikumsnahe Weise präsentiert – so wird Zuhören neu erlebbar.
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