Interview mit Philippe Tondre

«Ich gehe mit meinen Studierenden joggen»
Philippe Tondre wurde 1989 geboren und begann in seiner Heimatstadt Mulhouse in Frankreich bei Yves Cautres mit dem Oboenspiel, bevor er am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris bei David Walter studierte. Seine berufliche Laufbahn begann bereits während seines Studiums im Alter von 18 Jahren, als er zum Solo-Oboisten des SWR Sinfonieorchesters Stuttgart ernannt wurde. Außerdem wurde er als Solo-Oboist in führende Orchester eingeladen, darunter das Royal Concertgebouw Amsterdam, das Budapest Festival Orchestra und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im Jahr 2010 wählte Seiji Ozawa ihn zum Solo-Oboisten des Saito Kinen Festival Orchestra, heute bekannt als Seiji Ozawa Festival Orchestra. Seine totale Hingabe an die Oboe und sein ständiger Wunsch, ein besserer Musiker zu werden, führten zu fünf intensiven, herausfordernden Jahren internationaler Wettbewerbe. Zweifellos war einer seiner größten Momente der Gewinn des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München im Jahr 2011 und die Verleihung des renommierten Beethoven-Rings – einer musikalischen Auszeichnung, die vom Beethovenfest in Bonn verliehen wird. 2016 wurde er zum Solo-Oboisten des Gewandhausorchesters Leipzig ernannt. 2020 wurde er zum Solo-Oboisten des Chamber Orchestra of Europe ernannt und im selben gewann er die begehrte Stelle als Solo-Oboist im Philadelphia Orchestra unter dem musikalischen Leiter Yannick Nézét-Séguin. 2022 wurde er zum Professor am Curtis Institute of Music in Philadelphia ernannt.
Sie wurden noch während Ihres Studiums Solo-Oboist des SWR Sinfonieorchesters. Wie war dieser Start in Ihr Berufsleben?
Noch während meines Studiums Solo-Oboist des SWR Sinfonieorchesters zu werden, war eine aufregende und prägende Erfahrung. Es war eine unglaubliche Ehre, in so jungen Jahren eine so prominente Position zu bekleiden, aber damit war auch eine große Verantwortung verbunden. Das Studium und die Anforderungen des Berufslebens unter einen Hut zu bringen, erforderte Disziplin und eine steile Lernkurve.
Ich hatte das große Glück, außergewöhnliche Kollegen zu haben, die mich mit offenen Armen empfingen und geduldig genug waren, sich auf einen jungen Neuling einzulassen. Ihre Unterstützung und Großzügigkeit ermöglichten es mir, in diese Rolle hineinzuwachsen und sowohl meine Fähigkeiten als auch mein Selbstvertrauen zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit so versierten Musikern war inspirierend und hat mich sowohl als Musiker als auch als Teamplayer schnell reifen lassen. Rückblickend bin ich für diese Chance sehr dankbar – sie hat meine Herangehensweise an das Musizieren geprägt und mir ein lebenslanges Streben nach Exzellenz vermittelt.
Drei Jahre später ernannte Seiji Ozawa Sie zum Solo-Oboisten des Saito Kinen Orchestra. Wie haben Sie die Kultur und die Menschen in Japan kennengelernt?
Drei Jahre nach Beginn meiner beruflichen Laufbahn war die Ernennung zum Solo-Oboisten des Saito Kinen Orchestra durch Seiji Ozawa ein bedeutender Meilenstein für mich. Dies gab mir nicht nur die Möglichkeit, mit einem der inspirierendsten Dirigenten unserer Zeit zusammenzuarbeiten, sondern führte mich auch in das reiche kulturelle Erbe Japans und die Herzlichkeit seiner Menschen ein.
Meine Verbindung zu Japan begann durch die Musik, ging aber schnell weit darüber hinaus. Die Arbeit mit dem Saito Kinen Orchestra war wie Teil einer Familie zu werden – es herrschte ein unglaubliches Gefühl der Kameradschaft und der gemeinsamen Zielsetzung unter den Musikern. Außerhalb der Proben und Aufführungen tauchte ich in die japanische Kultur ein, erkundete die Kunst, Geschichte und Küche des Landes und erlebte den tiefen Respekt und die Fürsorge, die zum Alltag in Japan gehören.
Was mich am meisten beeindruckte, war die Betonung der Harmonie und die Liebe zum Detail in allen Bereichen der japanischen Kultur, etwas, das meine eigene Herangehensweise an die Musik tief berührte. Diese Erfahrungen haben nicht nur mein Privatleben bereichert, sondern auch meine Sichtweise als Musiker tief geprägt. Japan ist für mich sowohl beruflich als auch persönlich ein besonderer Ort geblieben.
Seiji Ozawa war für mich mehr als ein Dirigent – er war ein Mentor und fast eine Vaterfigur. Seine Hingabe, seine Vision und seine Menschlichkeit waren unendlich inspirierend, und sein Glaube an mich gab mir das Selbstvertrauen, mich sowohl als Musiker als auch als Mensch weiterzuentwickeln. Er hat mir unschätzbare Lektionen über Musik, Führungsqualitäten und Bescheidenheit erteilt, und sein Einfluss begleitet mich bis heute. Die Zusammenarbeit mit ihm war ein Privileg und eine Erfahrung, die ich immer in Ehren halten werde.
2016 sind Sie dann als Solo-Oboist zum Gewandhausorchester Leipzig gewechselt. Was waren die Unterschiede zu den Orchestern zuvor?
Der Eintritt als Solo-Oboist in das Gewandhausorchester Leipzig im Jahr 2016 war eine außergewöhnliche Erfahrung. Das Gewandhausorchester hat eine bemerkenswerte Tradition, die über zwei Jahrhunderte zurückreicht, und Teil einer so renommierten Institution zu sein, war sowohl demütigend als auch inspirierend.
Einer der wichtigsten Unterschiede zu meinen früheren Orchestern war die einzigartige Klangtradition des Gewandhausorchesters. Der Klang des Orchesters hat eine unverwechselbare Wärme und Tiefe, die in seiner langjährigen Beziehung zu Komponisten wie Mendelssohn und Brahms begründet liegt. Die Anpassung an diese unverwechselbare Klangwelt war sowohl eine Herausforderung als auch ein Privileg, da ich mein eigenes Spiel verfeinern musste, um mich nahtlos in das Ensemble einzufügen und gleichzeitig als Solo-Oboist meine eigene Stimme einzubringen.
Darüber hinaus schuf die enge Verbundenheit des Gewandhausorchesters mit seiner Heimatstadt Leipzig ein tiefes Gemeinschaftsgefühl. Die Verbindung zum Publikum fühlte sich sehr persönlich an, als wäre das Orchester ein integraler Bestandteil der kulturellen Identität der Stadt. Das unterschied sich etwas von der eher internationalen Ausrichtung anderer Orchester, mit denen ich gespielt hatte, und verlieh den Aufführungen eine unglaublich bedeutungsvolle und intime Dimension.
Jedes Orchester hat seinen eigenen Charakter, und die Betonung der Tradition und der Teamgeist im Gewandhaus haben mir viel über die Bedeutung des Erbes und darüber beigebracht, wie Musik uns mit der Vergangenheit verbindet und gleichzeitig die Gegenwart inspiriert.
Dann kam 2020 der Wechsel zum Philadelphia Orchestra als Solo-Oboist. Wie haben Sie die kulturellen Unterschiede in Amerika erlebt?
Der Wechsel zum Philadelphia Orchestra als Solo-Oboist im Jahr 2020 war ein aufregender Schritt in meiner Karriere, aber er brachte auch neue Herausforderungen mit sich – insbesondere die Anpassung an ein anderes kulturelles Umfeld. Die Vereinigten Staaten haben eine einzigartige Musikkultur, die sowohl den individuellen Ausdruck als auch die kollektive Zusammenarbeit betont. Es gibt ein sehr starkes Bewusstsein dafür, dass die Stimme des Musikers ein integraler Bestandteil des Orchestergefüges ist, und das habe ich in Philadelphia schnell gespürt.
Einer der auffälligsten Unterschiede für mich war die Offenheit für Experimente und Innovationen in der amerikanischen Musikszene. Es gibt eine Bereitschaft, neue Interpretationen zu erforschen, Grenzen zu überschreiten und Dinge auszuprobieren, die in traditionelleren europäischen Institutionen vielleicht nicht so üblich sind. Gleichzeitig gibt es einen tiefen Respekt vor der klassischen Tradition, und ich habe eine echte Balance zwischen der Achtung der Vergangenheit und der Akzeptanz der Gegenwart gefunden.
Alles in allem war der Wechsel zum Philadelphia Orchestra in jeder Hinsicht bereichernd. Es geht nicht nur um die musikalischen Unterschiede, sondern auch darum, wie diese Unterschiede die Werte und den Geist der Kultur hier in den USA widerspiegeln.
Zwischendurch haben Sie einige wichtige Wettbewerbe gewonnen, die als Ausgangspunkt für Ihre parallele Solokarriere dienten. Welcher Wettbewerb war für Sie der wichtigste und wie haben Sie ihn erlebt?
Wettbewerbe waren ein wichtiger Teil meiner musikalischen Laufbahn, und jeder einzelne hat mir unschätzbare Lektionen erteilt. Wenn ich den bedeutendsten auswählen müsste, wäre es der Internationale Musikwettbewerb der ARD 2011 in München. Der Gewinn dieses renommierten Wettbewerbs war ein entscheidender Moment für meine Karriere, da er mir viele Türen geöffnet und mich auf der internationalen Bühne etabliert hat.
Die Vorbereitung auf einen so hochkarätigen Wettbewerb und die Teilnahme daran waren eine intensive Erfahrung. Es erforderte monatelanges engagiertes Üben und Konzentration, nicht nur um das Repertoire zu perfektionieren, sondern auch um die mentale Stärke zu entwickeln, die man braucht, um unter Druck zu performen. Der ARD-Wettbewerb war besonders herausfordernd, weil er sowohl Solisten als auch Kammermusik in den Vordergrund stellte. Er hat mich dazu gebracht, meine Vielseitigkeit und meine Fähigkeit, mit anderen Musikern in Kontakt zu treten, unter Beweis zu stellen – Fähigkeiten, auf die ich auch heute noch zurückgreife.
Abgesehen von den technischen und musikalischen Anforderungen war dieser Wettbewerb vor allem deshalb so bedeutend, weil er mir die Möglichkeit bot, ein breiteres Publikum zu erreichen und außergewöhnliche Musiker aus aller Welt kennenzulernen. Der Sieg war eine Bestätigung für meine jahrelange harte Arbeit, aber noch wichtiger war, dass er mir eine Plattform bot, um mich als Solist einem größeren Publikum zu präsentieren. Das war ein entscheidender Moment, der meinen Weg als Orchestermusiker und Solist geprägt hat.
Sie unterrichten auch als Professor am Curtis Institute of Music in Philadelphia. Worauf achten Sie besonders bei der Auswahl Ihrer Studenten?
Das Unterrichten am Curtis Institute of Music ist ein sehr erfüllender Teil meiner Karriere. Curtis ist bekannt für seine Tradition der Exzellenz und dafür, einige der besten jungen Musiker der Welt auszubilden, daher ist das Auswahlverfahren sowohl streng als auch sorgfältig.
Bei der Auswahl der Studierenden achte ich besonders auf ihre Musikalität und ihr Potenzial. Natürlich ist eine solide technische Grundlage wichtig, aber was mich wirklich beeindruckt, ist ihre Fähigkeit, etwas zu vermitteln, das über die Noten auf dem Blatt hinausgeht – sei es durch Phrasierung, Klangfarbe oder eine emotionale Verbindung zur Musik. Ich suche nach Individualität, nach diesem Funken Kreativität und Neugier, der zeigt, dass sie bereit sind, sich als Künstler weiterzuentwickeln.
Eine weitere entscheidende Eigenschaft ist ihre Hingabe. Musiker zu sein erfordert nicht nur Talent, sondern auch eine außergewöhnliche Arbeitsmoral und Belastbarkeit. Ich möchte mit Studierenden arbeiten, die leidenschaftlich und aufgeschlossen sind und bereit sind, hart zu arbeiten, um ihr Handwerk zu verfeinern und ihre einzigartige Stimme zu entwickeln.
Schließlich schätze ich Teamgeist. Musik ist eine gemeinsame Erfahrung, und an der Curtis, wo Kammermusik und Ensemblespiel fester Bestandteil des Lehrplans sind, ist es wichtig, dass die Studierenden auf sinnvolle und respektvolle Weise mit anderen zusammenarbeiten können. Mein Ziel ist es, vielseitige Musiker auszubilden, die nicht nur technisch versiert sind, sondern auch künstlerisch reflektiert und bereit sind, einen Beitrag zur Welt der Musik zu leisten.
Ich habe gelesen, dass Sie auch mit Ihren Studierenden joggen gehen. Versuchen Sie, eine Klasse als Team aufzubauen, oder kommt das von den Studierenden?
Ja, es stimmt, dass ich mit meinen Studierenden joggen gehe! Ich glaube, dass es genauso wichtig ist, ein Gemeinschaftsgefühl und Kameradschaft innerhalb der Klasse aufzubauen, wie sich auf die individuelle Entwicklung zu konzentrieren. Musik kann sehr wettbewerbsorientiert sein, aber sie ist auch zutiefst kooperativ, deshalb versuche ich, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Studierenden gegenseitig unterstützen und inspirieren können, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unterrichts.
Gemeinsames Joggen – oder einfach nur Zeit in einer ungezwungenen Atmosphäre zu verbringen – hilft, Barrieren abzubauen und schafft einen Raum, in dem wir uns auf einer persönlicheren Ebene verbinden können. Es geht nicht nur um körperliche Aktivität, sondern auch darum, Vertrauen aufzubauen, offene Kommunikation zu fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen. Allerdings entsteht der Teamgeist auch ganz natürlich von den Studierenden selbst. Sie bringen ihre eigene Energie und Persönlichkeit in die Gruppe ein, und ich habe das Glück, Klassen zu haben, die wirklich Spaß daran haben, zusammenzuarbeiten und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.
Letztendlich sehe ich meine Aufgabe nicht nur darin, Oboe zu unterrichten, sondern meinen Studierenden dabei zu helfen, vielseitige Musiker und Persönlichkeiten zu werden. Ob beim Joggen, bei Kammermusik oder in Studiogesprächen – ich versuche, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle ermutigt fühlen, sich einzubringen, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anzuspornen.
Was bevorzugen Ihre Studierenden, eine Solokarriere oder eine Stelle im Orchester? Was empfehlen Sie?
Meine Studierenden haben unterschiedliche Ziele – einige träumen von einer Solokarriere, andere möchten lieber im Orchester spielen. An der Curtis School of Music fördern wir beide Wege, ebenso wie Kammermusik, Unterricht und andere kreative Möglichkeiten, eine Karriere in der Musik zu gestalten.
Was ich empfehle, hängt vom einzelnen Studenten ab. Eine Solokarriere erfordert nicht nur außergewöhnliches Spiel, sondern auch ein starkes künstlerisches Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und die Fähigkeit, in einem höchst unvorhersehbaren Umfeld zu bestehen. Eine Stelle im Orchester hingegen erfordert große Anpassungsfähigkeit, Teamfähigkeit und die Fähigkeit, sich nahtlos einzufügen und gleichzeitig eine eigene Stimme zu bewahren. Beide Wege sind auf ihre Weise lohnend, und ich rate meinen Studenten immer, offen zu bleiben, da Karrieren oft unerwartete Wendungen nehmen.
Noch wichtiger ist, dass ich sie ermutige, während ihrer Ausbildung verschiedene Erfahrungen zu sammeln – sei es durch die Teilnahme an Solowettbewerben, das Spielen in Orchestern oder die Gründung von Kammermusikensembles –, damit sie herausfinden können, was sie wirklich inspiriert. Die erfüllendste Karriere ist die, die ihren Leidenschaften und Stärken entspricht, sei es als Solist, Orchestermusiker oder eine Kombination aus beidem.
Sie sind noch jung, was sind Ihre musikalischen Ziele und Ambitionen?
Ich schätze mich sehr glücklich, so viele verschiedene Aspekte der Musikwelt kennengelernt zu haben – als Solist aufzutreten, in unglaublichen Orchestern zu spielen und die nächste Generation von Musikern zu unterrichten. Mein größtes Ziel für die Zukunft ist es, mich als Künstler weiterzuentwickeln und neue Wege zu finden, um Musik mit dem Publikum zu teilen.
Eines meiner Ziele ist es, das Oboenrepertoire zu erweitern, indem ich weniger bekannte Werke fördere und mit Komponisten zusammenarbeite, um neue Musik zu schaffen. Die Oboe hat einen so reichen und ausdrucksstarken Klang, und ich möchte zu ihrer Weiterentwicklung beitragen, indem ich neue Perspektiven für dieses Instrument eröffne.
Gleichzeitig möchte ich meine künstlerischen Kooperationen weiter vertiefen, sei es durch Kammermusik, Aufnahmeprojekte oder interdisziplinäre Arbeiten, die Musik mit anderen Kunstformen verbinden. Und natürlich bleibt das Unterrichten ein wichtiger Teil meines Lebens – ich hoffe, junge Musiker weiterhin inspirieren und begleiten zu können, während sie ihren eigenen Weg finden.
Letztendlich ist es mein Ziel, meine Liebe zur Musik auf möglichst viele sinnvolle Arten zu entdecken, zu lernen und zu teilen.
Was sind Ihre Leidenschaften außerhalb der Musik?
Musik ist ein großer Teil meines Lebens, aber ich habe auch Leidenschaften außerhalb der Musik, die mich inspirieren und ausgleichen. Ich liebe Sport und bin gerne aktiv – egal ob Schwimmen, Joggen, Radfahren oder Wandern, draußen zu sein hilft mir, mich körperlich und geistig zu erholen. Schwimmen ist für mich lebenswichtig.
Außerdem schätze ich die bildende Kunst sehr. Meine Schwester und ich teilen die Leidenschaft für Malen und Zeichnen, und ich finde, dass visuelle Kreativität eine andere, aber ebenso kraftvolle Form des Ausdrucks ist. Reisen ist eine weitere große Leidenschaft von mir – neue Kulturen zu entdecken, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund kennenzulernen und die reichen künstlerischen und kulinarischen Traditionen der Welt zu erleben, inspiriert mich immer wieder neu, sowohl persönlich als auch musikalisch.
Letztendlich denke ich, dass meine Leidenschaften außerhalb der Musik mir helfen, offen und kreativ zu bleiben, und dass sie oft Einfluss darauf haben, wie ich an mein Spiel und meinen Unterricht herangehe.
Interview von Florian Schär | Classicpoint.net | 01.06.2025
© Bild: Philippe Tondre
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